ThyssenKrupp-Aktie: Trump-Faktor!

ThyssenKrupp zeigt sich trotz neuer US-Stahlzölle von 25% stabil - Aktienkurs verliert nur minimal und hält den Aufwärtstrend weiterhin aufrecht

Die Kernpunkte:
  • ThyssenKrupp-Aktie mit leichtem Minus
  • Trump kündigt 25% Stahlzölle an
  • Aufwärtstrend bleibt erhalten

Die ThyssenKrupp-Aktie leidet am Montag nur minimal unter Donald Trump. Das ist überraschend: Die Aktie verlor gerade einmal -0,8 %. Damit bleibt der Titel allerdings derzeit noch im Aufwärtstrend und kann sich glücklich schätzen, dass die Befürchtungen vor Beginn des Tages nicht Wirklichkeit geworden sind.

ThyssenKrupp: Das ist wichtig!

Donald Trump hat angekündigt, dass Stahl nun verzollt wird. 25 % Zoll zahlen die Hersteller bei einem Export in die USA. Dies wiederum wird für viele Hersteller in Europa und auch in Asien ein immenser Schritt sein, der zu verdauen sein wird.

Die ThyssenKrupp wiederum zeigt sich davon praktisch gar nicht betroffen. Der Titel hat sich wohl deshalb gehalten, weil das Unternehmen selbst kaum „Auswirkungen durch US-Zölle erwartet.

Der Aufwärtstrend lebt dann davon, dass die Märkte immer noch an den „grünen“ Stahl glauben, der hier produziert werden soll. Die Aktie wäre – wenn denn dieser Traum wahr wird – sicher nicht zu teuer, meinen wirtschaftlich orientierte Analysten. Trump hat heute damit hier keinen Effekt.

Thyssenkrupp-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Thyssenkrupp-Analyse vom 10. Februar liefert die Antwort:

Die neusten Thyssenkrupp-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Thyssenkrupp-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 10. Februar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Thyssenkrupp: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...