UBS Aktie: Wirtschaftlich aufblühen!

Die Großbank UBS vermeldet nach erfolgreicher Integration der Credit Suisse solide Finanzkennzahlen und plant Aktienrückkäufe sowie Führungswechsel im Aufsichtsgremium.

Die Kernpunkte:
  • Dividendenvorschlag von 0,90 USD je Aktie
  • Nettogewinn erreicht 5,085 Milliarden USD
  • Veränderungen im Verwaltungsrat angekündigt
  • CEO-Vergütungspaket steigt auf 17 Millionen

Die UBS Group AG bereitet sich auf ihre Jahreshauptversammlung am 10. April 2025 in Luzern vor, während sich die Integration der Credit Suisse dem Ende nähert. Der Verwaltungsrat hat eine ordentliche Dividende von 0,90 USD (brutto) in bar pro Aktie für das Geschäftsjahr 2024 vorgeschlagen. Diese Ankündigung folgt auf die Veröffentlichung des Jahresberichts, der einen den Aktionären zurechenbaren Nettogewinn von 5,085 Milliarden USD für 2024 ausweist. Der Verwahltungsrat nominierte außerdem Renata Jungo Brüngger und Lila Tretikov zur Wahl in das Aufsichtsgremium, während Claudia Böckstiegel und Nathalie Rachou nach vier bzw. fünf Jahren Mitgliedschaft nicht zur Wiederwahl antreten werden. Das Unternehmen plant zudem eine reguläre Kapitalherabsetzung durch die Annullierung von im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2022 zurückgekauften Aktien und die Genehmigung eines neuen Aktienrückkaufprogramms für 2025. Besonders bemerkenswert ist die starke Kapitalposition der Bank mit einer CET1-Kapitalquote von 14,3%.

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Vergütung des Managements spiegelt Leistungsorientierung wider

Im Einklang mit dem disziplinierten leistungsorientierten Vergütungsansatz der UBS über Geschäftszyklen hinweg wird CEO Sergio Ermotti für das Jahr 2024 voraussichtlich ein Gehaltspaket von über 15 Millionen Schweizer Franken (etwa 17 Millionen USD) erhalten. Dies würde eine Steigerung gegenüber den 14,4 Millionen Schweizer Franken darstellen, die er 2023 für neun Monate Arbeit erhielt, nachdem er zur Bank zurückgekehrt war, um die Integration der Credit Suisse zu beaufsichtigen. Der Verwaltungsrat betont, dass der Großteil der variablen Vergütung für das Senior Management über mehrere Jahre aufgeschoben wird, um sicherzustellen, dass die Vergütung die Leistung und angemessene Risikobereitschaft widerspiegelt und die Interessen der Mitarbeiter mit denen der Stakeholder in Einklang bringt. Die Bank hat im Jahr 2024 bedeutende Fortschritte bei der Integration des Geschäfts erzielt und ihre Position als weltweit führender Vermögensverwalter gestärkt.

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