Uniper Aktie: Studie zum Marktgeschehen

Der seit der Energiekrise verstaatlichte Energiekonzern Uniper könnte bald einen neuen Eigentümer bekommen. Nach aktuellen Entwicklungen zeigt ein tschechischer Milliardär, der bereits bedeutende Beteiligungen an deutschen Unternehmen hält, ernsthaftes Interesse an einer möglichen Übernahme. Seine Energieholding EPH ist bereits aktiv in den Prozess eingebunden. Diese neue Entwicklung steht im Kontrast zur ursprünglichen Strategie des Bundesfinanzministeriums, das noch im September 2024 eine Veräußerung über den Kapitalmarkt als primäre Option zur Reprivatisierung des Energieversorgers in Betracht zog.

Verschiedene Optionen für Bundesbeteiligung

Für das staatliche Aktienpaket von 99,12 Prozent werden derzeit verschiedene Verkaufsszenarien geprüft. Neben dem Interesse des tschechischen Investors steht auch der kanadische Vermögensverwalter Brookfield als potenzieller Käufer im Fokus. Die Uniper-Aktie reagierte auf diese Nachrichten mit einem leichten Rückgang und notierte zeitweise bei 45,10 Euro, was einem Minus von 1,14 Prozent entspricht.

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