Varta Aktie: Keine erlösende Antwort
Der Batteriehersteller Varta erlebt einen der dramatischsten Einbrüche der deutschen Börsengeschichte. Am 22. Juli 2024 verlor das Unternehmen an einem einzigen Handelstag etwa 80 Prozent seines Börsenwertes, was einem Verlust von nahezu einer Milliarde Euro entspricht. Auslöser war die Ankündigung eines Sanierungsverfahrens nach dem Unternehmensstabilisierungs- und Restrukturierungsgesetz (StaRUG), bei dem eine Kapitalherabsetzung auf null erfolgen soll. Für Kleinaktionäre bedeutet dies einen kompletten Verlust ihrer Anteile ohne jegliche Entschädigung. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hat daraufhin eine Verfassungsbeschwerde eingereicht.
Aktueller Handelsverlauf
Der Aktienkurs bewegt sich derzeit bei etwa 1,50 Euro und zeigt damit deutlich die dramatische Entwicklung seit Jahresbeginn. Zum Vergleich: Im Januar 2024 wurde noch ein Jahreshoch von 18,24 Euro erreicht. Analysten prognostizieren für das Geschäftsjahr 2023 einen Verlust je Aktie von 2,295 Euro, während für das vierte Quartal 2024 die Bilanzvorlage erst im März 2025 erwartet wird.
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