Varta Aktie: Zeichen der Unsicherheit häufen sich

Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) plant nach der Ablehnung ihrer Beschwerde durch das Landgericht Stuttgart den Gang vor das Bundesverfassungsgericht. Im Zentrum steht der umstrittene Sanierungsplan für den Batteriehersteller Varta, der zur faktischen Enteignung der Kleinanleger führte. Das Restrukturierungsverfahren nach dem StaRUG-Gesetz ermöglichte es, die Altaktionäre ohne Entschädigung aus dem Unternehmen zu drängen, während ausschließlich Porsche und der Mehrheitsaktionär die Möglichkeit erhielten, neue Aktien zu zeichnen. Die DSW, die etwa 1.000 Anleger in diesem Verfahren vertritt, kritisiert besonders, dass das Stuttgarter Gericht sich nicht eingehend mit den Argumenten der Eigentümer befasst und ihnen zudem den Weg zum Bundesgerichtshof versperrt habe.

Dramatischer Kurssturz nach Gerichtsentscheid

Die Auswirkungen der gerichtlichen Entscheidung spiegeln sich deutlich im Börsengeschehen wider. Die Varta-Aktie verzeichnete im XETRA-Handel massive Verluste und brach zeitweise um mehr als zehn Prozent ein. Der Kurs fiel auf 0,8805 Euro, was die dramatische Situation für die Anteilseigner unterstreicht. Besonders bitter für die Investoren ist die Tatsache, dass sie trotz signalisierter Sanierungsbereitschaft keine Möglichkeit erhielten, an der Zukunft des Unternehmens teilzuhaben.

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