Visa Aktie: Betrugsmaschen im Frühjahrsreport

Visa hat in seinem neuesten Bericht über Bedrohungen im Frühjahr 2024 aufgezeigt, wie Betrügereien im Zahlungsverkehr immer raffinierter werden. Insbesondere einzelne Konsumenten sehen sich mit ausgeklügelteren und kostspieligeren Täuschungsmanövern konfrontiert, die von entschlossenen Kriminellen durch den Einsatz von Generativer KI und anderen neuen Technologien umgesetzt werden. Trotz einer Verringerung der Anzahl gemeldeter Einzelfälle im letzten Halbjahr, stieg der Gesamtbetrag der Verluste, was auf teurere Betrugsarten hindeutet. Darüber hinaus wird betont, dass ein bedeutender Anteil der Opfer, insbesondere über ein Drittel, sich dagegen entscheidet, die Betrugsfälle zu melden, was die wirklichen Verluste noch höher vermuten lässt.

Investition in Aufklärung und Prävention

In Reaktion darauf hat die Organisation ihre Technologieinvestitionen auf über 10 Milliarden Dollar in den letzten fünf Jahren erhöht und setzt auf kontinuierliche Bildung und die Rekrutierung von Spitzentalenten, um Konsumenten zu schützen und die Betrügereien rechtzeitig zu unterbinden. Gleichzeitig hat die Visa-Stiftung in den letzten sechs Jahren über zwei Milliarden Dollar in lokale Gemeinschaften investiert, wobei der Fokus auf die Stärkung von klein- und mikrounternehmerischen Betrieben lag, insbesondere auf solche, die von Frauen geführt werden. Dies trägt zur Schaffung von über einer Million Arbeitsplätzen bei und zielt darauf ab, wirtschaftliche Teilhabe zu fördern und das Überleben von 67% der weltweit ums Überleben kämpfenden klein- und mittelständischen Unternehmen zu unterstützen.

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