Volkswagen-Aktie: Der Trump-Hammer!
VW verzeichnet leichten Absatzanstieg im ersten Quartal 2025, mit starkem Wachstum bei Elektrofahrzeugen, während China schwächelt.

- Leichter globaler Absatzanstieg um 1,4%
- Elektroautos verzeichnen Plus von 32,4%
- Wachstum in Europa und den USA
- Rückläufige Zahlen im wichtigen China-Markt
Volkswagen ist wie jeder deutsche Autohersteller von den US-Zöllen massiv negativ betroffen. 25% sind eine „Hausnummer“. Der Konzern kann darauf nur so reagieren, dass er mehr seiner Produktion in die USA verlegt. Das ist nicht nur langwierig, sondern auch extrem teuer. Hier kann man nur hoffen, dass die Verhandlungen zwischen der EU und den USA zu einem „vernünftigen“ Ergebnis führen. Aber umso erfreulicher ist, wenn es auch einmal gute Nachrichten gibt.
Weltweiter Absatz leicht gestiegen
Der Volkswagen Konzern konnte im ersten Quartal 2025 weltweit einen leichten Absatzanstieg von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnen. Es wurden 2,1 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert.
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Wachstum in Europa und den USA
Besonders erfreulich war die Entwicklung in Europa (+6,2%) und den USA (+4,0%). Allerdings muss man die Zahlen aus den USA unter dem Aspekt sehen, dass sicherlich viele Amerikaner den Kauf eines VW vorgezogen haben, um den Zöllen ab April zu entgehen. Hier sollten Investoren mit schwächeren Q2-Zahlen aus den USA rechnen.
Starker Anstieg bei vollelektrischen Fahrzeugen (BEV)
Der Absatz von reinen Elektroautos der Konzernmarken (Volkswagen Pkw, Audi, Skoda, Seat/Cupra, Nutzfahrzeuge) stieg weltweit um 32,4 Prozent auf 136.400 Einheiten.
Aber es gibt dennoch einen Absatzmarkt der massiv Probleme bereitet. Das ist umso tragischer, weil Volkswagen hier viele Jahre lang Branchenprimus war:
Herausforderungen in China
Der Absatz in China war im ersten Quartal 2025 rückläufig. Dies ist ein wichtiger Markt für Volkswagen, und die Entwicklung dort ist weiterhin von Bedeutung. Allein die schiere potenzielle Kundenanzahl im Reich der Mitte verbietet es von sich aus, diesen Markt zu vernachlässigen.
Volkswagen schlägt sich also „wacker“. Es besteht unter den Experten kaum ein Zweifel, dass die Aktie dann wieder durchstarten wird, wenn die US-Zoll-Verhandlungen erfolgreich sein sollten.
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