Wer liefert den nächsten Blockbuster? BioNTech, Bayer, BioNXT, Morphosys im Milliarden-Rennen!

Der Kampf gegen die Volkskrankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf, Parkinson oder Alzheimer geht weiter. Nach Bewältigung der größten Herausforderungen aus der COVID-Pandemie wenden sich die BioTech-Unternehmen wieder ihren Forschungsthemen zu. Es geht darum, geeignete Wirkstoffe zu entwickeln oder Therapien auf den Weg zu bringen, die den Betroffenen wieder Hoffnung im Leben geben. Anfang 2022 kündigte Präsident Biden eine Neuauflage des „Cancer Moonshot“ an und nannte neue Ziele: So soll es zu einer Halbierung der Krebstodesrate innerhalb von 25 Jahren und einer deutlichen Verbesserung des Lebens von Menschen mit Krebs kommen. Welche Aktien machen derzeit auf sich aufmerksam?

VOLKSKRANKHEIT KREBS – Die Zahlen sprechen Bände

Krebs ist und bleibt eine Volkskrankheit. Jährlich erkranken etwa 500.000 Menschen neu an der bislang unheilbaren Krankheit, Tendenz steigend! Nur noch getoppt von Herzkreislauf-Erkrankungen belegt Krebs den traurigen zweiten Platz der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Krebs ist eine heimtückische Krankheit, die nahezu jedes Organ bzw. Körperteil befallen kann. Hoffnung auf Heilung gibt es zwar, allerdings auch sehr große Unterschiede von Krebsart zu Krebsart. Insgesamt sterben weltweit fast 10 Millionen Menschen jährlich an einer der vielen Krebsformen. Laut Prognose der International Agency for Research on Cancer (IARC) könnte sich dieser Wert bis zum Jahr 2040 auf rund 16,3 Millionen Tote per annum erhöhen. Seit dem ursprünglichen Start des „Cancer Moonshot“ im Jahr 2016 hat die US-Krebsgemeinschaft messbare Fortschritte bei der Verwirklichung von drei ehrgeizigen Zielen gemacht: Es sind dies die Beschleunigung der wissenschaftlichen Entdeckung von Krebs, die Förderung einer stärkeren Zusammenarbeit und die Verbesserung der gemeinsamen Nutzung von Krebsdaten. Wie ist der Stand bei bekannten Protagonisten?

BIONTECH – Die mRNA-Therapie aktiviert das Immunsystem

Eine effektive Krebsimpfung ist ein vielversprechendes Konzept, denn Tumorzellen schaffen es bislang immer wieder, das menschliche Immunsystem auszutricksen und so ihre Zerstörung zu verhindern. Sie tarnen sich so geschickt, dass die körpereigene Abwehr den Feind nicht erkennt. Oder sie ist zu schwach, um die Krebszellen in Schach zu halten – der Tumor kann ungehindert weiterwuchern. Künftig soll die Impfung mit Messenger-RNA (mRNA) das körpereigene Immunsystem in die Lage versetzen, übrig gebliebene Tumorzellen selber besser zu bekämpfen. Die Therapie läuft bei jedem Patienten unterschiedlich und mit wenig bekannten Nebenwirkungen. Der neue Krebsimpfstoff basiert auf der gleichen Technologie wie die mRNA-Impfstoffe gegen Sars-CoV-2. Bei dem Verfahren wird Zellen im Muskelgewebe die Information für die Herstellung spezifischer Antigene verabreicht, die wiederum Erbinformationen des Tumors enthalten – quasi eine Bauanleitung. Im Körper wird dann das gleiche Oberflächenprotein erzeugt, das auch die Tumorzellen tragen. Auf diese Weise wird das Immunsystem in die Lage versetzt, die feindlichen Tumorzellen zu erkennen und kann ihn vernichten.

Das Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech meldet einen zaghaften Erfolg für eine mRNA-Therapie gegen eine der tödlichsten Tumorarten, den Bauchspeicheldrüsenkrebs. Die Therapie, die nach der operativen Entfernung des Tumors und zusätzlich zur Chemotherapie eingesetzt wurde, hat die Rückfallquote bei 8 von 16 Patienten innerhalb von 18 Monaten deutlich reduziert, teilt BioNTech nach ersten Testreihen mit. „Da nur weniger als 5% der Patienten auf die derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten ansprechen, ist Bauchspeicheldrüsenkrebs eine der Krebsarten mit dem höchsten medizinischen Bedarf“, sagt Özlem Türeci, Mitbegründerin und Chefin von BioNTech. Die BioNTech-Aktie erreichte ihren Spitzenwert bei rund 460 USD im vergangenen August, seitdem hat der Wert in der Spitze fast 80% an Wert verloren. Doch das Unternehmen hat mittlerweile rund 20 Mrd. EUR in der Kasse und Großes angekündigt. Man sollte an dieser Stelle mit Überraschungen rechnen, denn die aktuelle Bewertung ist mit KGV 7,7 nicht zu teuer.

BAYER – Schnellzulassung für Nubeqa

Eines der größten bislang nicht gelösten Rätsel: Warum bilden sich Metastasen oft erst, wenn ein Tumor bereits entfernt wurde? Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums der Medizinischen Fakultät in Mannheim liefern in einer Mitteilung Studienergebnisse, die den Beleg dafür liefern sollen, warum sich Krebs-Metastasen bilden, obwohl ein Tumor entfernt wurde. Laut diesen Erkenntnissen produziert der Primärtumor Botenstoffe, die das Wachstum von Metastasen unterdrücken. Wird er entfernt, stoppt das auch die Produktion dieser Botenstoffe. Dadurch wird das Wachstum von Ablegern aus dem ursprünglichen Tumor wahrscheinlicher. Der Botenstoff ANGPLT4 habe sich als eines der am stärksten mit fortschreitendem Tumorwachstum korrelierenden Moleküle entpuppt, er soll die Bildung von Metastasen hemmen.

Ende November teilte Bayer mit, dass die britische Arzneimittelbehörde Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency den Wirkstoff „Nubeqa“ in Kombination mit einer Androgen-Deprivations-Therapie (ADT) und der Chemotherapie „Docetaxel“ sofort zulassen wird. Das Medikament war bereits zuvor für metastasierten, hormonsensitiven Prostatakrebs (mHSPC) im Schnellverfahren eingetragen worden. Die beschleunigte Freigabe erfolgt nun im Rahmen des Project Orbis genannten Zulassungsprogramms, einer internationalen Zusammenarbeit zwischen den Arzneimittelzulassungsbehörden der Länder Großbritannien, den USA und Australien. Nubeqa, welches Bayer zusammen mit dem finnischen Pharmaunternehmen Orion Corporation entwickelt hat, hat sich im Jahr 2022 gut entwickelt und seinen Umsatz im dritten Quartal des Jahres auf 127 Mio. EUR fast verdoppelt. Nubeqa könnte durch die Ausweitung der Reichweite auf Prostatakrebs einen weiteren Erfolg auf seinem Weg zum Blockbuster verbuchen. Nach Angaben von Bayer ist ein Spitzenumsatz zwischen einer und drei Milliarden Euro möglich. Die Bayer-Aktie hat die Querelen zu Glyphosat gut überstanden und tendiert weiter nach oben. Bei einem Kurs von 54,80 EUR beträgt das 2023e KGV nur 6,8 und obendrein lockt eine Ausschüttung über 4,4%.

DEFENCE THERAPEUTICES – Mit der ACCUMTM-Plattform gegen den Gebärmutterhals-Krebs

Der kanadische Biotech-Spezialist Defence Therapeutics (DTC) hat mit seiner ACCUMTM-Plattform eine patentierte Technologie entwickelt, welche in der aktuellen Krebsforschung große Hoffnung macht. Nun gibt es Fortschritte bei den Good Laboratory Practice (GLP)-Studien zum Impfstoffkandidaten AccuVAC-PT007 zu berichten, der speziell zum Einsatz gegen Gebärmutterhalskrebs entwickelt wurde. GLP-Studien an Nagetieren belegen bereits die umfassende Sicherheit und Verträglichkeit ohne Anzeichen für Komplikationen. Gebärmutterhalskrebs tritt üblicherweise auf, wenn Epithelzellen des Gebärmutterhalses mit humanen Papillomaviren (HPV), einer der häufigsten Geschlechtskrankheiten, infiziert werden.

Derzeit kann eine gezielte Impfung gegen HPV vor Gebärmutterhalskrebs schützen. Jedoch sind kommerziell verfügbare Vakzine nicht darauf ausgelegt, vor allen HPV-Subtypen zu schützen oder sie können nicht zur Behandlung von bereits bestehendem Gebärmutterhalskrebs eingesetzt werden. Defence möchte mit dem proteinbasierten Impfstoff AccuVAC-PT007, welcher ein einziges Onkoprotein (E7) enthält, diese „Lücke“ schließen. Dieses Vakzin kann nicht nur prophylaktisch vor HPV schützen, sondern stellt auch das einzige experimentelle Vakzin dar, das in der Lage ist, bestehenden Gebärmutterhalskrebs zu heilen, wenn es mit Immuncheckpoint-Inhibitoren kombiniert wird. Präklinische Studien an Nagetieren zeigten, dass die gemeinsame Verabreichung von AccuVAC-PT007 zusammen mit mehreren Immuncheckpoint-Inhibitoren (PD-1-, CTLA4- oder CD47-Antikörpern) zu einer wirksamen Kontrolle des Tumorwachstums führten.

Der erfolgreiche Abschluss der GLP-Studien zeigt, wie sehr Defence Therapeutics sich der effizienten Entwicklung von Impfstoffen zur Beseitigung von Tumoren verschrieben hat. Nun kann ein Partner für eine klinische Phase I-Studie gesucht werden. Neben Gebärmutterhalskrebs kann HPV auch Krebs an Vulva, Vagina, Penis oder Anus verursachen. Gebärmutterhalskrebs weist eine hohe Sterblichkeitsrate auf, die durch Diagnose und Prävention reduziert werden kann. In einem Bericht von 360ResearchReports wurde prognostiziert, dass der weltweite Markt für Behandlungen von Gebärmutterhalskrebs bis 2027 voraussichtlich mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate (CAGR) von 4,8% wachsen und einen Wert von 11 Mrd. USD erreichen wird. Die DTC-Aktie sollte mit seinen vielfachen Anwendungsfeldern stärker in den Fokus von Investoren kommen, denn die Erfolge sind greifbar und die Marktkapitalisierung liegt nur bei ca. 52 Mio. EUR. Immer mehr deutsche Anleger werden auf die DTC-Aktie aufmerksam, der Wert konnte in 2 Monaten bereits 25% zulegen.

MORPHOSYS – Abverkauf nach geplatzter Alzheimer-Studie

MorphoSys hatte Ende November eine verpatzte Studienreihe mit Roche zu Alzheimer veröffentlicht. Der Kurs ging innerhalb von 24 Stunden mit minus 40% bis auf rund 14 EUR gewaltig auf Tauchstation. Auf dem vergangenen Eigenkapitalforum (EKF) in Frankfurt war dieses Ereignis von CFO Sung Lee in der Präsentation nicht mal angesprochen worden. Damit wurde klar, dass die Blickrichtung für MorphoSys auf die klinischen Studien zu Pelebrasib und die Einnahmen durch Monjuvi gerichtet ist.

Die verstörende Bekanntgabe gab es zum Alzheimer-Hoffnungsträger Gantenerumab. Auch im zweiten Anlauf hat das Hoffnungsmedikament die Erwartungen an die letzte Studie nicht erfüllt. Wie Roche nach der klinischen Testphase berichtet, hat Gantenerumab die primären Endpunkte des zulassungsrelevanten Phase-III-Programms „GRADUATE“ nicht erreicht. Auch Morphosys ist von dem Rückschlag hart getroffen, denn nun bleiben die Tantiemen nach einem erhofften Produkt-Launch aus. Bei einem Blockbuster-Medikament kann der Umsatz schnell Milliardenhöhen erreichen, für Morphosys also mögliche zweistellige Millionenerträge die nun nicht vereinnahmt werden können. Nun dreht sich dreht für die Münchener alles um die beiden Krebsmittel Monjuvi und Pelabrisib, letzteres sollte die klinische Phase Ende 2023 erfolgreich meistern.

Charttechnisch sucht Morphosys in der Zone 14,50 bis 15,80 EUR Halt, nach dem Einbruch entspricht die Marktkapitalisierung von 540 Mio. EUR aktuell nur noch dem ausgewiesenen Cash-Bestand. Allerdings hat Morphosys vor kurzem auch noch eine Finanzierung über 300 Mio. EUR von Royality Pharma erhalten. Mit der resultierenden Milliarde an liquiden Mitteln kommt man noch weit bis ins Jahr 2024, bevor wieder Kapitalerhöhungen notwendig werden, sagte das Management auf dem EKF. Analysten sind sehr gespalten, die erwarteten Kursziele reichen von 13 bis 65 dürften aber noch stark überarbeitet werden, die Mitte liegt aktuell bei 31,20 EUR. Mit einem aktuellen Kurs von 15,65 EUR wäre dies ein glatter Verdoppler. Achtung: Es sind noch Hedge-Fonds am Werk, die aktuelle Shortquote liegt bei etwa 2 Prozent der ausstehenden Aktien.

BIONXT SOLUTIONS INC.– Mit einer variablen Plattform den ersten Hit produzieren

Die in Deutschland sehr bekannte XPhyto Therapeutics änderte kürzlich den Namen zu BioNxt Solutions (BNXT). Das kanadische Biotech-Unternehmen ist mit mehreren Töchtern in Deutschland aktiv und als Bio-Akzelerator auf die Entwicklung der nächsten Generation von Arzneimittelformulierungen, Diagnostika und pharmazeutische Wirkstoffe fokussiert. Dabei nähern sich gleich mehrere Projekte der Kommerzialisierung. Ein Proof-of-Concept konnte schon während der COVID-Pandemie vorgelegt werden. Hier entwickelte man Produkte wie z.B. einen 20min-PCR Test für öffentliche Zugänge zu Flughafen, Restaurants oder Veranstaltungen. Leider gelangte man aber durch Verzögerungen im Vertrieb zu spät an den Markt. In Deutschland wurden mit PCR-Tests in den Jahren 2020 bis 2022 bisher 3,8 Mrd. EUR umgesetzt. Heute spielt er nur noch eine untergeordnete Rolle.

Im November hat BioNxt an der CPHI, dem weltweit größten Pharmakongress in Frankfurt teilgenommen und nach eigenen Angaben eine Reihe von wichtigen Gesprächen mit potenziellen Vertragsherstellern, Produktlizenznehmern und Kooperationspartnern für neue Produkte geführt. BioNxt sondiert und prüft laufend neue Produktchancen, um seine Plattformtechnologien für transdermale und oral lösliche Arzneimittelformulierungen bestmöglich zu vermarkten.

Die nächste Markteinführung könnte BioNxt mit einem Produkt aus der Diagnostik-Sparte gelingen. So arbeitet man an mehreren Präparaten rund um die Erkennung von Erkrankungen im Mundraum. Dies ist gerade in den USA ein wichtiges Thema, da dort die weit verbreitete Opioid-Abhängigkeit massiv den Mund- und Rachenraum von Süchtigen angreift. Schätzungen gehen davon aus, dass 2019 in den USA zwischen 6,7 und 7,6 Mio. Menschen an einer Opioid-Konsumstörung gelitten haben. Medikamente gegen diese Konsumstörung schlagen nach neuesten Erkenntnissen der US-Behörden aber auf die Zahngesundheit. Die Folgekosten für Zahnbehandlungen gehen mittlerweile in die Milliarden. BioNxt hat günstige und leicht anwendbare Tests, um Risiken zu erkennen oder auszuschließen. Für die nächsten Schritte wie Entwicklung, Fertigung und Vertrieb gibt es bereits eine Absichtserklärung mit einem US-Unternehmen.

Auch bei einem bereits bekannten Produkt ist man mit möglichen Kooperationspartner im Gespräch. Denn BioNxt arbeitet an der Weiterentwicklung seiner wichtigsten Arzneimittelformulierung, eines transdermalen Rotigotin-Pflasters zur Behandlung von Morbus Parkinson. Rotigotin wird in der neuen Formulierung mit Hilfe eines transdermalen Pflasters appliziert, das den Wirkstoff kontinuierlich abgibt. Um marktreif zu werden, steht zwar noch eine klinische Studie mit Patienten aus, doch könnte diese nach Start in weniger als 12 Monaten abgeschlossen sein. Aktuell dreht sich bei BioNxt daher alles um die Vorbereitung der behördlichen Zulassung, der anschließenden kommerziellen Produktion und des weltweiten Vertriebs. Dazu hat man auf der CPHI umfangreiche Gespräche geführt. Das Marktvolumen für das Rotigotin-Pflaster soll bis ins Jahr 2030 Studien zur Folge 760 Mio. USD erreichen.

Noch gar nicht auf dem Schirm hat die Börse die möglichen Potenziale aus der Psilocybin-Forschung des Unternehmens. Psilocybin ist die wichtigste psychoaktive Komponente halluzinogener Pilze. Eingesetzt werden diese neuen Stoffe bereits erfolgreich in der Behandlung von Traumata, Angst und Depressionen. Traumatische Ereignisse wirken so stark auf das vegetative Nervensystem, dass es sich nachhaltig negativ verändert. Um die verdrängten Bilder ins Bewusstsein zurückzuholen und somit eine zielführende Therapie zu ermöglichen, nutzen Wissenschaftler kontrolliert psychoaktive Substanzen wie z.B. Psilocybin, damit Patienten an ihre verdrängten Erinnerungen gelangen und diese therapiert werden können. BioNxt hat sich der weiteren Erforschung der Psychedelika gewidmet. Die Zahl der laufenden Studien zeigt, dass Psilocybin ein potenzielles Therapeutikum für eine Vielzahl psychischer Erkrankungen ist. Die aktuelle Marktkapitalisierung von nur 32 Mio. EUR ist angesichts der Breite der aktuellen Pipeline dramatisch niedrig. Sollte es in den kommenden Monaten weitere positive News zu Produktentwicklungen und Kooperationen geben, wäre eine schnelle Neubewertung der BNXT-Aktie möglich.

 FAZIT

Die Biotech-Branche nimmt aktuell wieder Anlauf, die dramatischen Verluste in 2022 zu egalisieren. Je nach Erfolg mit der eigenen Pipeline können die Ausschläge dabei sehr heftig ausfallen, Morphosys musste jüngst einen Absturz erleben. Mit Blick auf die Krebsforschung scheinen BioNTech, Bayer und Defence Therapeutics hoch interessant. BioNxt Solutions könnte mit seiner aktuellen Pipeline in 2023 große Sprünge machen.

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